„Arbeiten 4.0 – Wie kann es gelingen?“
WFG-Seminar am 3. November in Eupen.
Was versteckt sich hinter Begrifflichkeiten wie „Arbeiten 4.0“, „New Work“ oder „Agiles Arbeiten“, …? Handelt es sich dabei um mehr als nur Modeworte? Diesen Fragen wird am 3. November um 19 Uhr im Rahmen eines Seminars der WFG im Quartum Center auf den Grund gegangen.
„Arbeit der Zukunft“ im Fokus
An dem Abend referiert Francis Offermann (PEPP2 GmbH) für Unternehmer, Arbeitgeber und andere Interessierte dazu, wie der Paradigmenwechsel in Bezug auf das „Arbeiten der Zukunft“ gelingen kann. Zum besseren Verständnis der Herausforderungen, die zahlreichen Arbeitgebern heutzutage arge Kopfzerbrechen bereiten, handelt sein Impulsvortrag von den
Hintergründen der Entstehung dieser neuen Konzepte. Er beleuchtet einerseits die in diesem Zusammenhang schon immer dagewesenen Bedürfnisse und nimmt andererseits kritisch Stellung zu den fehlenden Voraussetzungen, damit erstere sich erfüllen. Anhand der vom Referenten eingebrachten Impulse sind die Teilnehmenden eingeladen sich selbst, vor allem in ihrer Rolle als Arbeitgeber, zu reflektieren, um so zu für sie stimmigen Antworten zu kommen. Die Kombination von Faktencheck, Handlungsimpulsen und eigener Reflektion soll sensibilisieren und den Horizont erweitern.
Regionale Best-Practices
Im Anschluss stellen drei Unternehmen aus der Region, Mobitec, Leufgen und die Conserverie & Moutarderie Belge ihre Strategien und Maßnahmen im Umgang mit den o.g. Themen und Herausforderungen vor. So sollen der Praxisbezug und die konkrete Anwendung im Unternehmensalltag gewährleistet und anschaulich geschildert werden. Nachfolgend besteht die Möglichkeit, sowohl dem Referenten als auch den Unternehmensvertretern Fragen zu stellen und in einen lockeren Austausch zu gehen.
Teilnahme & Anmeldung:
Eine Anmeldung bis zum 28. Oktober 2022 ist erforderlich per E-Mail an [email protected]. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anzahl Plätze ist begrenzt.
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.